Integrative Bewegte
Traumatherapie

Die Integrative Bewegte Traumatherapie ist eine
wirkungsvolle ganzheitliche Herangehensweise.

Bewusste Bewegung hilft dabei die Signale des Körpers zu entschlüsseln, sowie Orientierung und inneren Halt und Sicherheit wiederherzustellen. Psychische Schutz- und Verteidigungsmuster und physische, im Körper eingeprägte, verkörperte Schutz- und Schreckhaltungen werden im Prozess der freien Bewegung zugunsten von neuen Gedanken, Gefühlen, Haltungen und Bewegungen aufgelöst. Neue Muster bilden sich natürlicherweise, wenn wir den Selbstheilungskräften vertrauen.

 
 

Trauma heißt Verletzung.
Dies kann sowohl körperlich, als auch seelisch sein. Traumatische Erfahrungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie unsere Verarbeitungsfähigkeit bei weitem übersteigen. Ist fliehen, kämpfen, oder sich in Sicherheit bringen nicht möglich, fühlen wir uns ohnmächtig und hilflos. Ohnmacht, Todesangst und Hilflosigkeit sind vermutlich die unangenehmsten Erfahrungen, die wir zu erleiden haben.

 

Mögliche Traumata

 
  • Naturkatastrophen jedweder Art
  • Krieg
  • Vertreibung
  • Folter
  • Traumata durch medizinische Eingriffe
  • Unfälle im Verkehr, am Arbeitsplatz, oder an anderen Orten, z.B. beim Bergsteigen
  • Der Verlust einer nahen Bezugsperson, insbesondere im Kindesalter oder unerwartet.
  • Vernachlässigung in der Kindheit – körperlich, psychisch und emotional
  • Gewalt
  • Sexualisierte Gewalt
  • Das Miterleben von Gewalt und sexualisierter Gewalt als Zeuge
  • Das Miterleben anderer traumatischer Ereignisse als Zeuge
  • Die Konfrontation mit Traumafolgen als Helfer
  • Das Zusammenleben als Kind mit traumatisierten Eltern
 
 

 

 

Wie kann man erkennen, ob man traumatisiert ist?

 
  • Starke Angst bis Todesangst während des traumatischen Ereignisses
  • Gefühl von Hilflosigkeit während des traumatischen Ereignisses, oder kurz danach
  • Starke psychische Belastung, wenn Sie etwas sehen, oder hören, daß Sie an das Ereignis erinnert
  • Wellen von starken Gefühlen im Zusammenhang mit dem Ereignis
  • Schwierigkeiten, ein- oder durchzuschlafen, weil Ihnen Bilder oder Gedanken über das Ereignis in den Sinn kommen
  • Plötzliches Wiedererleben des Traumas, als wären Sie wieder in der traumatischen Situation
  • Belastende Träume oder Albträume von dem Ereignis
  • Vermeiden von Gedanken an das Ereignis
  • Eingeschränkte Gefühlswelt (z.B. nicht weinen können oder sich unfähig fühlen, liebevolle Gefühle zu erleben)
  • Befürchtung schlimmer Folgen für die Gesundheit
 
 

 

 

Integrative Bewegte
Traumatherapie

Die Integrative Bewegte Traumatherapie ist eine
wirkungsvolle ganzheitliche Herangehensweise.

Bewusste Bewegung hilft dabei die Signale des Körpers zu entschlüsseln, sowie Orientierung und inneren Halt und Sicherheit wiederherzustellen. Psychische Schutz- und Verteidigungsmuster und physische, im Körper eingeprägte, verkörperte Schutz- und Schreckhaltungen werden im Prozess der freien Bewegung zugunsten von neuen Gedanken, Gefühlen, Haltungen und Bewegungen aufgelöst. Neue Muster bilden sich natürlicherweise, wenn wir den Selbstheilungskräften vertrauen.

 
 

Trauma heißt Verletzung.
Dies kann sowohl körperlich, als auch seelisch sein. Traumatische Erfahrungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie unsere Verarbeitungsfähigkeit bei weitem übersteigen. Ist fliehen, kämpfen, oder sich in Sicherheit bringen nicht möglich, fühlen wir uns ohnmächtig und hilflos. Ohnmacht, Todesangst und Hilflosigkeit sind vermutlich die unangenehmsten Erfahrungen, die wir zu erleiden haben.

 

Mögliche Traumata

 
  • Naturkatastrophen jedweder Art
  • Krieg
  • Vertreibung
  • Folter
  • Traumata durch medizinische Eingriffe
  • Unfälle im Verkehr, am Arbeitsplatz, oder an anderen Orten, z.B. beim Bergsteigen
  • Der Verlust einer nahen Bezugsperson, insbesondere im Kindesalter oder unerwartet.
  • Vernachlässigung in der Kindheit – körperlich, psychisch und emotional
  • Gewalt
  • Sexualisierte Gewalt
  • Das Miterleben von Gewalt und sexualisierter Gewalt als Zeuge
  • Das Miterleben anderer traumatischer Ereignisse als Zeuge
  • Die Konfrontation mit Traumafolgen als Helfer
  • Das Zusammenleben als Kind mit traumatisierten Eltern

Wie kann man erkennen, ob man traumatisiert ist?

 
  • Starke Angst bis Todesangst während des traumatischen Ereignisses
  • Gefühl von Hilflosigkeit während des traumatischen Ereignisses, oder kurz danach
  • Starke psychische Belastung, wenn Sie etwas sehen, oder hören, daß Sie an das Ereignis erinnert
  • Wellen von starken Gefühlen im Zusammenhang mit dem Ereignis
  • Schwierigkeiten, ein- oder durchzuschlafen, weil Ihnen Bilder oder Gedanken über das Ereignis in den Sinn kommen
  • Plötzliches Wiedererleben des Traumas, als wären Sie wieder in der traumatischen Situation
  • Belastende Träume oder Albträume von dem Ereignis
  • Vermeiden von Gedanken an das Ereignis
  • Eingeschränkte Gefühlswelt (z.B. nicht weinen können oder sich unfähig fühlen, liebevolle Gefühle zu erleben)
  • Befürchtung schlimmer Folgen für die Gesundheit