Brainspotting
Brainspotting – eine neuropsychotherapeutische Methode zur Traumaverarbeitung und anderer Belastungs–Erfahrungen.
Unverarbeitete Traumen bleiben eingekapselt im Gehirn stecken und sind auf diese Weise weiter aktiv und beeinflußen unser Befinden. Unsere Augen und unser Gehirn sind untrennbar miteinander verbunden. Indem wir unseren Blick auf eine bestimmte äußere Stelle gerichtet halten, wird der Zugang zu belastungsrelevanten Gedächtnisinhalten, traumatisierten Netzwerken und Reaktionsmustern unterstützt. Auf diese Weise wird eine tiefgreifende Verarbeitung möglich, die zur Lösung und Befreiung von traumatischem Stress führen kann.
Brainspotting scheint die natürliche Regulationsfähigkeit des Gehirns zur Traumaverarbeitung zu unterstützen. Zudem ist es auch anwendbar in der
⋅ Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
⋅ Schmerztherapie
⋅ bei Leistungsblockaden
⋅ bei Sporttraumata und Sportverletzungen
⋅ bei Auftrittsängsten
Die Patienten beschreiben Brainspotting zwar als tiefgehend und daher körperlich anstrengend, aber deutlich schonender als andere Verfahren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, das traumatische Inhalte oft gar nicht beschrieben oder ausgesprochen werden müssen. Dies erleichtert die Bearbeitung von stark schambesetzten Erfahrungen aus dem sexuellen Bereich. Darüber hinaus können durch die Aktivierung des Körpergedächtnisses auch vorsprachliche Erfahrungen prozessiert werden. Dies kann eine Umstrukturierung etablierter Stress – bzw. Traumareaktionsmuster und somit eine Zunahme an Regulationsfähigkeit- und Kontrolle ermöglichen.
Brainspotting
Brainspotting – eine neuropsychotherapeutische Methode zur Traumaverarbeitung und anderer Belastungs–Erfahrungen.
Unverarbeitete Traumen bleiben eingekapselt im Gehirn stecken und sind auf diese Weise weiter aktiv und beeinflußen unser Befinden. Unsere Augen und unser Gehirn sind untrennbar miteinander verbunden. Indem wir unseren Blick auf eine bestimmte äußere Stelle gerichtet halten, wird der Zugang zu belastungsrelevanten Gedächtnisinhalten, traumatisierten Netzwerken und Reaktionsmustern unterstützt. Auf diese Weise wird eine tiefgreifende Verarbeitung möglich, die zur Lösung und Befreiung von traumatischem Stress führen kann.
Brainspotting scheint die natürliche Regulationsfähigkeit des Gehirns zur Traumaverarbeitung zu unterstützen. Zudem ist es auch anwendbar in der
⋅ Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
⋅ Schmerztherapie
⋅ bei Leistungsblockaden
⋅ bei Sporttraumata und Sportverletzungen
⋅ bei Auftrittsängsten
Die Patienten beschreiben Brainspotting zwar als tiefgehend und daher körperlich anstrengend, aber deutlich schonender als andere Verfahren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, das traumatische Inhalte oft gar nicht beschrieben oder ausgesprochen werden müssen. Dies erleichtert die Bearbeitung von stark schambesetzten Erfahrungen aus dem sexuellen Bereich. Darüber hinaus können durch die Aktivierung des Körpergedächtnisses auch vorsprachliche Erfahrungen prozessiert werden. Dies kann eine Umstrukturierung etablierter Stress – bzw. Traumareaktionsmuster und somit eine Zunahme an Regulationsfähigkeit- und Kontrolle ermöglichen.